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0 Gedanken zu „Images tagged "kirschblueten-kirschallee-kirschbluetenallee-inn-stadt-park"

  1. Ich war geschockt als ich von den Plänen erfuhr. Ich halte mich sehr gerne zwischen den Kirschblüten und im Park auf und finde durch die Umsetzung der Pläne würde einer der schönsten Plätze in Mühldorf zunichte gemacht. Ich kann die Pläne auch nicht nachvoziehen, musste dort noch nie einen Parkplatz suchen, es sind immer zu genüge freie Parklücke vorhanden.

  2. Dieser Plan muss verhindert werden, da hier nicht zu erkennen ist wo ein Vorteil für irgendwen ist. Außer dass wertvolle Fläche bebaut wird, entsteht weder attraktiver Wohnraum noch wird der wunderbaren Lage Mühldorfs Rechnung getragen. Dieser Entwurf kostet der Stadt und den Bürgern mehr als die Parkflächen in diesen Parkhäusern bringen können, nämlich Lebensqualität, die nicht zu ersetzen ist.
    Stattdessen sollte die Sanierung der vielen unbewohnten Wohnungen, Häuser und Grundstücke im Altstadtbereich unterstützt werden, der Denkmalschutz nicht an allererster Stelle stehen und so Wohnraum geschaffen werden, der mehr Flair hätte als gesichtslose Mehrfamilienhäuser mit Blick auf Parkhäuser.

  3. Der Park wurde mit Mitteln aus der Städtebauförderung finanziert. Ein irreversibler Verlust für die Allgemeinheit. Keine Wohnbebauung statt einem Park und Schwimmbad.Mit einem Beb.plan wird für alles Baurecht geschaffen, ohne dass eine Umsetzung der beabsichtigten Parkhäuser sichergestellt wird. Parkhäuser ziehen wieder Autos und Verkehr an. Neue Konzepte sind erforderlich.

    1. Hallo Frau Heigl,
      wir haben ein Bürgerbegehren ins Leben gerufen, mittlerweile schon über 1.000 Unterschriften gesammelt und suchen noch weitere Mitstreiter 😉

      Mühldorfer Bürger

      Buergerbegehren.Innstadtpark@freenet.de

      Bürgerbegehren; Erhalt des Innstadtparks mit Bäumen

      Errichtung von Parkhäusern und Wohnblöcken im Innstadtpark (SÜMÖ-Gelände)
      Bürgerbegehren nach Art 18a GO;

      Die Bürger sind dagegen, dass der Innstadtpark (SÜMÖ-Gelände) mit Parkhäusern und Wohnblöcken bebaut wird. Der Park mit den Bäumen soll weitestgehend erhalten bleiben.

      Wir als Mühldorfer Bürger möchten zur beabsichtigten Änderung des Bebauungsplans „Altstadt Süd an der B12“ folgende Einwände vorbringen und an die Stadt, appellieren, den vorliegenden Entwurf so abzuändern, dass die bestehende Parkanlage mit den Bäumen weitestgehend erhalten bleibt.

      Begründung;

      1. Die Parkhäuser sind überdimensioniert und nicht notwendig. Während der Bauzeit fallen viele der vorhandenen Parkplätze weg, die momentan ausreichend vorhanden sind!

      2. Für die Parkplätze die dafür am Stadtwall (Gyn-Zentrum und unterhalb des Krankenhauses und Friedhofs) wegfallen sollen, ist ein Parkhaus am SÜMÖ-Gelände kein geeigneter Ersatz!

      3. Die massive Wohnbebauung ist weder notwendig noch wünschenswert. Wohnungen mit Blick auf Parkhäuser sind nicht attraktiv, außerdem sind sie, angesichts von 50 leerstehenden Wohnungen in der Altstadt, nicht notwendig – Stattdessen sollte die Sanierung der Altstadtwohnungen gefördert und erleichtert werden!

      4. Der geplante Grüngürtel fällt äußerst bescheiden aus und könnte aufgrund der zusätzlichen Wohnbebauung (Lärmschutz und Verkehr) weder für Jugendliche noch aufgrund des begrenzten Ausmaßes als Parkanlage für Freizeit und Erholung gesehen werden!

      5. Die wunderschönen Kirschbäume, ein Großteil der großen Bäume müsste gefällt und überbaut werden. Die Pflanzung von zahlenmäßig mehr neuen Bäumen ist kein Ersatz für jahrzehntealte Bäume!

      Sind auch Sie dagegen, dass der Innstadtpark (SÜMÖ-Gelände) mit Parkhäusern und Wohnblöcken bebaut wird? Dann nützen Sie die Möglichkeit eine unserer Listen zu unterschreiben oder melden sich unter Buergerbegehren.Innstadtpark@freenet.de

  4. Das Ausmaß der geplanten Gebäude ist zu gigantisch. Dass dadurch die wunderschöne Kirschallee weichen muss, dafür fehlt mir jegliches Verständnis. Brauchen wir wirklich auch ein Parkhaus in dieser Größenordnung – ich meine nein. Meines Wissens war mal geplant eine Grünfläche von der Luitpoldallee bis zum Inn zu realisieren, das wäre eine bessere Lösung!!! Die geplanten Mehrfamilienhäuser passen nun wirklich nicht in das historische Stadtbild, das eigentlich jeder liebt.!!! Neue Wohnbebauung gehört meines Erachtens nicht in den historischen Altstadtbereich.

  5. Sehr geehrte Damen und Herren,
    im Siegerentwurf des Ideenwettbewerbs zur Gestaltung des Stadtparks wird dem Verkehr und der Versiegelung viel Beachtung geschenkt. Belange wie Lebensqualität, zukunftsgerichtete Planung, Klimaschutz und ähnliche, „weichere“ Faktoren bleiben offen oder ganz außer Acht! Der Blick von der Stadt zum Inn und das damit verbundene Gefühl der Offenheit wird mit dem geplanten Parkhaus „abgeblockt“ und getrennt. Für mich unerklärlich ist, ist die Vorstellung, dass die Kirschbaumallee als einzig verbliebene Verbindung von der Stadt zum Inn für ein Gebäude geopfert werden soll?! Warum diese einzige und letzte Möglichkeit auch für die Zukunft zerstören.
    Ebenso sollte eine Freifläche als Stadtpark erhalten bleiben – zum einen als Möglichkeit für die Menschen zum verweilen im Grünen, wenn man beim Stadtbesuch auch einmal eine Verschnaufpause möchte zum anderen als Möglichkeit für kleinere Veranstaltungen im Freien. Besuchern eines Cafes /Kiosks (an einem anderen Standort wie im derzeitigen Vorschlag) wäre sicher auch der Blick auf Kirschbäume und einen Stadtpark mit „Grün“ angenehmer und lieber als ein Blick auf die meterhohen Betonwände eines Parkhauses, so wie ich es dem „Siegerwettbewerbs“ entnehme.
    Das Problem mit Verkehr und Parken sollte zweifellos gelöst werden – aber nicht zu Lasten von Tatsachen, die die künftige Generation im wahrsten Sinne „betoniert“. Dieser Weg wurde in der Vergangenheit ständig gewählt – mir scheint mit sehr mäßigem Erfolg. Es ist SEHR an der Zeit den Weg zu ändern.
    Beate und Wolfgang Schmidhuber

  6. Mühldorfer Bürger
    Bürgerbegehren; Erhalt des Innstadtparks mit Bäumen

    Errichtung von Parkhäusern und Wohnblöcken im Innstadtpark (SÜMÖ-Gelände)
    Bürgerbegehren nach Art 18a GO;
    Die Bürger sind dagegen, dass der Innstadtpark (SÜMÖ-Gelände) mit Parkhäusern und Wohnblöcken bebaut wird.
    Der Park mit den Bäumen soll weitestgehend erhalten bleiben.

    Wir als Mühldorfer Bürger möchten zur beabsichtigten Änderung des Bebauungsplans „Altstadt Süd an der B12“ folgende Einwände vorbringen und an die Stadt, appellieren, den vorliegenden Entwurf so abzuändern, dass die bestehende Parkanlage mit den Bäumen weitestgehend erhalten bleibt.

    Begründung;
    Die Parkhäuser sind überdimensioniert und nicht notwendig. Während der Bauzeit fallen viele der vorhandenen Parkplätze weg, die momentan ausreichend vorhanden sind!
    Für die Parkplätze die dafür am Stadtwall (Gyn-Zentrum und unterhalb des Krankenhauses und Friedhofs) wegfallen sollen, ist ein Parkhaus am SÜMÖ-Gelände kein geeigneter Ersatz!
    Die massive Wohnbebauung ist weder notwendig noch wünschenswert. Wohnungen mit Blick auf Parkhäuser sind nicht attraktiv, außerdem sind sie, angesichts von 50 leerstehenden Wohnungen in der Altstadt, nicht notwendig – Stattdessen sollte die Sanierung der Altstadtwohnungen gefördert und erleichtert werden!
    Der geplante Grüngürtel fällt äußerst bescheiden aus und könnte aufgrund der zusätzlichen Wohnbebauung (Lärmschutz und Verkehr) weder für Jugendliche noch aufgrund des begrenzten Ausmaßes als Parkanlage für Freizeit und Erholung gesehen werden!
    Die wunderschönen Kirschbäume, ein Großteil der großen Bäume müsste gefällt und überbaut werden. Die Pflanzung von zahlenmäßig mehr neuen Bäumen ist kein Ersatz für jahrzehntealte Bäume!

    Sind auch Sie dagegen, dass der Innstadtpark (SÜMÖ-Gelände) mit Parkhäusern und Wohnblöcken bebaut wird, dann nützen Sie die Möglichkeit eine unserer Unterschriftslisten zu unterschreiben. Am Sonntag, den 02.10.2022 findet von 14.00 bis 17.00 Uhr vor der Musikschule in der Luitpoldallee 24 eine Unterschriftenaktion statt.

  7. Mühldorfer Bürger
    Bürgerbegehren; Erhalt des Innstadtparks mit Bäumen

    Errichtung von Parkhäusern und Wohnblöcken im Innstadtpark (SÜMÖ-Gelände)
    Bürgerbegehren nach Art 18a GO;
    Die Bürger sind dagegen, dass der Innstadtpark (SÜMÖ-Gelände) mit Parkhäusern und Wohnblöcken bebaut wird.
    Der Park mit den Bäumen soll weitestgehend erhalten bleiben.

    Wir als Mühldorfer Bürger möchten zur beabsichtigten Änderung des Bebauungsplans „Altstadt Süd an der B12“ folgende Einwände vorbringen und an die Stadt, appellieren, den vorliegenden Entwurf so abzuändern, dass die bestehende Parkanlage mit den Bäumen weitestgehend erhalten bleibt.

    Begründung;
    Die Parkhäuser sind überdimensioniert und nicht notwendig. Während der Bauzeit fallen viele der vorhandenen Parkplätze weg, die momentan ausreichend vorhanden sind!
    Für die Parkplätze die dafür am Stadtwall (Gyn-Zentrum und unterhalb des Krankenhauses und Friedhofs) wegfallen sollen, ist ein Parkhaus am SÜMÖ-Gelände kein geeigneter Ersatz!
    Die massive Wohnbebauung ist weder notwendig noch wünschenswert. Wohnungen mit Blick auf Parkhäuser sind nicht attraktiv, außerdem sind sie, angesichts von 50 leerstehenden Wohnungen in der Altstadt, nicht notwendig – Stattdessen sollte die Sanierung der Altstadtwohnungen gefördert und erleichtert werden!
    Der geplante Grüngürtel fällt äußerst bescheiden aus und könnte aufgrund der zusätzlichen Wohnbebauung (Lärmschutz und Verkehr) weder für Jugendliche noch aufgrund des begrenzten Ausmaßes als Parkanlage für Freizeit und Erholung gesehen werden!
    Die wunderschönen Kirschbäume, ein Großteil der großen Bäume müsste gefällt und überbaut werden. Die Pflanzung von zahlenmäßig mehr neuen Bäumen ist kein Ersatz für jahrzehntealte Bäume!

    Sind auch Sie dagegen, dass der Innstadtpark (SÜMÖ-Gelände) mit Parkhäusern und Wohnblöcken bebaut wird, dann nützen Sie die Möglichkeit eine unserer Unterschriftslisten zu unterschreiben. Am Sonntag, den 02.10.2022 findet von 14.00 bis 17.00 Uhr vor der Musikschule in der Luitpoldallee 24 eine Unterschriftenaktion statt.

  8. Zum Artikel vom 21.11.2022 im Mühldorfer Anzeiger und der Stellungnahme der CSU möchten wir vom Bürgerbegehren – Ja zum Innstadtpark – das inzwischen schon weit mehr als 1000 Unterstützer hat, wie folgt Stellung beziehen.

    Die Vorschläge zum Verkehrskonzept enthalten sehr gute Anteile, die durchaus auch mit geringen finanziellen Mitteln umgesetzt werden könnten.

    Die Reduzierung der massiven Parkhäuser und Erhalt der Kirschblütenallee kommt uns auch entgegen.

    Allerdings überrascht uns die unverblümte Offenheit zu Punkt 7 Wohnbebauung, in dem praktisch eingestanden wird, das Grundstück, das im Flächennutzungsplan auf Dauer als Freifläche eingetragen ist, an einen Investor zu veräußern und damit die Parkhäuser zu finanzieren. Gleichzeitig wird der Einzelhandel im Altstadtbereich für tot erklärt. Wenn das nicht ein Grund für die Geschäftsleute in Mühldorf ist, sich unserem Bürgerbegehren anzuschließen?
    Und wo bleibt die moralische Verpflichtung der UM, vor allem früheren FM die ehemals die Immobilienklüngeleien so angeprangert haben?

    Der Einzige, der hier evtl. noch einen finanziellen Vorteil hätte, wäre der Investor!!!

    Wenn die Stadt im Innstadtpark Grundstücke verkauft, Ist das so als würden Sie Ihren Garten verkaufen, damit Sie in Ihrem verbliebenen Vorgarten den Bau einer Garage finanzieren können. Diese ist für Ihren von der CSU bereits totgesagten Nachbarn gedacht, damit Sie dessen Auto nicht mehr sehen 😉

    Und im Garten baut dann der Investor Wohnblöcke, für deren Versorgung mit Wasser, Kanal, Kita, Schulen, Straßen usw. Sie sorgen und bezahlen müssten.

    Deshalb unser Appell an die verantwortlichen Kommunalpolitiker; stellen Sie diese unsinnigen Planungen ein und machen ein vernünftiges Verkehrskonzept, wie sie in den Vorschlägen auch schon enthalten sind, und hören auf unnötig Geld und Ressourcen der Bürger zu verschwenden.

    Den Innstadtpark zu erhalten ist auch ein Argument um den Einzelhandel in der Innenstadt aufrecht zu erhalten und zu unterstützen, denn die Käufer und Gäste kommen nicht wegen der Parkhäuser und Wohnblöcke rund um die Altstadt, sondern wegen des schönen Ambientes und des vielseitigen und guten Angebots des Einzelhandels und das gilt es zu erhalten und attraktiver zu machen!

    Außerdem stellen wir den Bedarf an Wohnungen in der Innenstadt infrage, da anscheinend 50 Wohnungen im Altstadtbereich leer stehen und in den bereits ausgewiesenen Baugebieten noch umfangreiche Flächen unbebaut sind. Für deren Infrastruktur und Versorgung mit Kita, Schulen usw. gerät die Stadt sowieso schon den die Grenzen ihrer Belastbarkeit und Möglichkeiten.

    Bürgerbegehren – Ja – zum Innstadtpark